Steuerhinterziehung: Cristiano Ronaldo akzeptiert Bewährungsstrafe vor Gericht
Cristiano Ronaldo ist wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewährungsstrafe und einer Millionenzahlung verurteilt worden. Der Juve-Star hat. Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo ist wegen Steuerhinterziehung von einem Gericht in Madrid schuldig gesprochen worden. Der Jährige. Der Steuerprozess zog sich hin, doch nun steht der Richterspruch fest – und der Torjäger der Portugiesen muss eine empfindliche Strafe.Ronaldo Steuerprozess DANKE an unsere Werbepartner. Video
EVERY SINGLE Cristiano Ronaldo Juventus Goal! - CR7 to CR50 Titel, Tore, Steuerprozess. Das war Cristiano Ronaldos verrücktes Jahr , Uhr | Valeria Meta, t-online. war ein Achterbahnjahr für Cristiano Ronaldo Author: T-Online. Ronaldo führte aus, dass er sich um seine finanziellen Angelegenheiten nicht persönlich kümmere, sondern dies in den Händen seines Beraters Jorge Mendes lasse: "Ich habe alles bezahlt. Der Steuerprozess zog sich lange hin, doch nun steht der Richterspruch fest – und der Torjäger der Portugiesen muss eine empfindliche Strafe hinnehmen. Ronaldo soll sich in vier. Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo ist wegen Steuerhinterziehung von einem Gericht in Madrid schuldig gesprochen worden. Der Jährige. Kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe hatte er noch jegliche Schuld von sich gewiesen. Nun akzeptierte Ronaldo das Urteil und muss Cristiano Ronaldo akzeptiert Urteil wegen Steuerhinterziehung. Das Verfahren gegen Xabi Alonso geht dagegen weiter. Cristiano Ronaldo ist wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewährungsstrafe und einer Millionenzahlung verurteilt worden. Der Juve-Star hat.Links zum Thema Aktuelles aus aller Welt. Seite drucken. Seite versenden. Passwort vergessen Registrieren. Nachdem die spanische Staatsanwaltschaft Ronaldo am Juni angezeigt hat, muss die zuständige Richterin innerhalb von sechs Monaten entscheiden, ob sie die Klage annimmt.
Dazu wurde Ronaldo am Juli in Madrid angehört. Tut die Richterin das, kann die Staatsanwaltschaft weitere Ermittlungen anstellen und der Klage zusätzliche Aspekte hinzufügen oder weitere Personen anzeigen.
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Cristiano Ronaldo soll in seiner Steueraffäre keinen Promi-Bonus bekommen - das fordern spanische Behörden. Ronaldo reagiert auf die Knast-Drohungen gelassen.
Im Fall eines Schuldspruchs droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe - von dreieinhalb Jahren ist die Rede.
Dazu ist eine Geldstrafe von 28 Millionen Euro im Gespräch. Nach Ansicht der Staatsanwälte soll Ronaldo zwischen und seine Einnahmen aus Bildrechten dem Finanzamt vorenthalten haben.
Der Portugiese soll Einnahmen aus Bild- und Werberechten über ein verzweigtes Firmennetzwerk mit Sitzen in den britischen Jungferninseln und Irland am Fiskus vorbeigeschleust haben.
Die Haftstrafe musste der Südamerikaner allerdings nicht antreten. Für Kritik oder Anregungen füllen Sie bitte die nachfolgenden Felder aus.
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Ronaldo führte aus, dass er sich um seine finanziellen Angelegenheiten nicht persönlich kümmere, sondern dies in den Händen seines Beraters Jorge Mendes lasse: "Ich habe alles bezahlt.
Ich verstehe nichts von diesen Dingen.
Auf der Hand: man kann die Minesweeper Online Kostenlos Spielautomaten ganz einfach testen, der Ronaldo Steuerprozess ausgezahlt werden kann. - Skurril-lässiger Auftritt des Superstars
Der Torjäger von Juventus Fernsehlotterie Losnummer kommt im viel diskutierten Steuerprozess in Spanien mit einem blauen Auge davon — muss aber eine hohe Geldstrafe hinnehmen. Cristiano Ronaldo bekommt Social-Media-Shitstorm nach seinem Post aus seinem Privatjet. Cristiano Ronaldo ist eine Vorbildfigur, die in seinem Heimatland Portugal als absoluter. Wenn der Jährige Leimener 35 wird, will er in Frankfurt Tennis spielen. Über seine Zukunft und den Steuer-Prozess gibt Becker dagegen keine Auskunft. Politik und Weltgeschehen 1 Januar Jean-Marie Musy wird Bundespräsident der Schweiz 1 Januar Die norwegische Hauptstadt Christiania erhält wieder ihren früheren Namen Oslo 1 Ja. Ronaldo argumentierte, seinerzeit ein besonderes Steuerregime genossen zu haben, das ihm ermöglichte, im Ausland erzielte Werbeeinnahmen nicht in Spanien zu versteuern.








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